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12. Januar 2023

Lorenz Gruppe veröffentlicht Fortschrittsbericht zur Nachhaltigkeit 2021

Weniger Salz, weniger Plastik, bessere Recycling-fähigkeit und ein reduzierter Carbon Footprint: Der Snackhersteller geht seinen Weg in eine nachhaltigere Zukunft konsequent weiter.

Den Menschen mit seinen Snacks Freude bereiten und gleichzeitig Verantwortung übernehmen – das ist es, was Inhaber Moritz Bahlsen sowie die rund 3.000 Mitarbeiter*innen des Snackherstellers weltweit antreibt. Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die Lorenz Gruppe ambitionierte Ziele gesetzt, zum Beispiel bis zum Jahr 2025 den Salzgehalt um 15 Prozent zu reduzieren, 15 Prozent weniger Kunststoff zu verwenden und 100 Prozent Recyclingfähigkeit zu erreichen. Bis 2045 will Lorenz das Netto-Null-Emissionsziel entlang der gesamten Wertschöpfungskette erreichen. Über die Aktivitäten und Herausforderungen im Kalenderjahr 2021 berichtet das Familienunternehmen nun in seinem aktuellen Fortschrittsbericht zur Nachhaltigkeit.

 

Trotz der beispiellosen Herausforderungen in den Märkten für Rohwaren, Verpackungsmaterialien, Transport und insbesondere Energie ist die Lorenz Gruppe ihren Weg in eine nachhaltigere Zukunft konsequent weitergegangen und hat das Engagement in den Handlungsfeldern Packaging, Consumer Health & Nutrition, Climate & Resources, Human Rights & Sustainable Sourcing, Sustainable Cultivation, Corporate Citizenship und Employees fortgeführt. Im Fokus standen und stehen nach wie vor die Aktivitäten, die direkt auf Produktebene ansetzen, also bei den Verpackungen und den Rezepturen. Als produzierendes Unternehmen ist sich Lorenz darüber hinaus auch im Bereich Klimaschutz einer besonderen Verantwortung bewusst und arbeitet weiterhin daran, die gesetzten Ziele, wie unter anderem Klimaneutralität bis 2045, zu erreichen. So konnte der Snackhersteller bis Ende 2021 unter anderem folgendes erreichen:

Packaging:

  • 88 Prozent der Primärverpackungen sind recyclefähig.
  • Erste Einsparpotenziale beim Kunststoffverbrauch wurden ermittelt und Ende 2021 wurde begonnen, den Einsatz bei den Primärverpackungen zu reduzieren.
  • Lorenz verwendet zu 100 Prozent FSC®-zertifizierte Papiermaterialien (FSC-C133957).

Consumer Health & Nutrition:

  • Crunchips Rustics wurde gelauncht, als erste Neuproduktentwicklung mit 15 Prozent weniger Salz als bei der Marke im Durchschnitt üblich, Chipsletten in Polen war das erste bestehende Produkt, das auf eine salzreduzierte Rezeptur (30 Prozent weniger) umgestellt wurde.
  • Ein Drittel des Markensortiments für Deutschland und für Österreich ist mit dem Nutri-Score gekennzeichnet.

Climate & Resources:

  • Die Lorenz Gruppe konnte ihren Gesamt Carbon Footprint um 0,9 Prozent und die Emissionen in Scope 1+2 um 27,3 Prozent senken (im Vergleich zu 2019).
  • 99 Prozent des benötigten Stroms stammt aus erneuerbaren Energien.

Trotz der erzielten Fortschritte gibt es noch viel zu tun, weiß auch Moritz Bahlsen: „Wir sind entschlossen, aktiv einen Beitrag zu leisten, um die ökologischen und sozialen Herausforderungen gemeinsam bewältigen zu können. “Wir wollen jeden Tag besser werden in dem, was wir tun und wie wir es tun und werden unser Engagement auch in Zukunft fortführen.”

Dabei blickt das Unternehmen über den eigenen Tellerrand hinaus und orientiert sich auf seinem Weg an den Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen. Als Unterzeichner der weltweit größten Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung unterstützt Lorenz aktiv die Agenda 2030 der UN und arbeitet gemeinsam mit den anderen Teilnehmern weltweit daran, deren Ziele für nachhaltige Entwicklung in die Tat umzusetzen.

Mehr Informationen zu Zielen und Aktivitäten der Lorenz-Gruppe gibt es im aktuellen Fortschrittsbericht zur Nachhaltigkeit 2021, der ab sofort online hier zur Verfügung steht.    

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12. Januar 2023

Vegan snacken: Du hast die Wahl, wir haben die Auswahl

Vegan snacken: Du hast die Wahl, wir haben die Auswahl

Vegan bedeutet nicht zwangsläufig Verzicht. So führen wir 37 vegane Produkte im Sortiment und unterstreichen damit das selbstgesteckte Ziel, Snacks anzubieten, die einer modernen Lebensweise gerecht werden. Der Leitgedanke mit Snacks Freude zu bereiten und gleichzeitig Verantwortung zu übernehmen, heißt für uns deshalb auch, die individuellen Ernährungsgewohnheiten unserer Konsument*innen in den Mittelpunkt zu stellen. Deshalb passen wir unsere Rezepturen fortlaufend an, optimieren Nährwertprofile, indem wir zum Beispiel den Salzgehalt reduzieren, entwickeln aber auch neue Snackvarianten, die unterschiedlichen Bedürfnissen etwa nach einer veganen, vegetarischen oder glutenfreien Ernährungsweise entsprechen. Damit jede*r sofort sehen kann, um welche Variante es sich handelt, kennzeichnen wir unsere Verpackungen mit gut sichtbaren Icons – 37 Produkte tragen das Vegan-Label.

 

Vegane Produkte im Lorenz Sortiment

Saltletts:
Mit Saltletts PausenCracker und Saltletts MiniBagel sind die letzten zwei Neuzugänge des breiten Laugengebäck-Sortiments für die vegane Ernährungsweise geeignet. Insgesamt sind 11 Produkte des Saltletts Sortiments vegan.

Crunchips:
Crunchips Western Style
ist als einer der Topseller des Crunchips Kartoffelchips-Sortiments für vegane Ernährung geeignet. Im gesamten Sortiment sind sieben Crunchips-Sorten vegan.

ErdnußLocken:
Unsere ErdnußLocken – der Klassiker und Bestseller unter den Erdnussflips – sind vegan. Auch die Varianten ErdnußLocken Classic leicht, Jumbos und Loopy’s entsprechen der tierproduktfreien Ernährungsweise.

NicNacs_TexMex_110g_DE_GS1

NicNac’s:
Die beiden jüngsten Neuzugänge im Sortiment der Double Crunch Peanuts NicNac’s Burn und NicNac’s TexMex sind vegan. Zudem ist der Klassiker NicNac’s BBQ für eine vegane Ernährungsweise geeignet.

Linsen Chips Sweet Chili

Weiter Lorenz Marken – Linsen Chips
Bei den
Neuprodukten des letzten Quartals 2022 ist die beliebte Geschmacksrichtung Linsen Chips Sweet Chili für eine vegane Ernährungsform geeignet.

13. Dezember 2022

30 Euro für die Bärenherz Stiftung:
Sie klicken – wir spenden!

Das Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden betreut, pflegt und begleitet Kinder mit einer lebensverkürzenden Erkrankung und deren Familien, unabhängig von ihrer Kultur, Herkunft oder Religion. In ihrer Lage haben es nicht nur die erkrankten Kinder selbst schwer, sondern ebenso ihre Eltern und Geschwister, die erweiterte Verwandtschaft und Freund *innen stehen vor enormen Herausforderungen. Neben der Sorge um das Kind sind die Eltern mit sehr vielen praktischen Fragen um die Pflege und Familienorganisation konfrontiert. Die Verunsicherung im sozialen Umfeld sowie berufliche und finanzielle Herausforderungen kommen für viele betroffene Familien hinzu. Angesichts der zahlreichen Belastungen wächst oft auch die Sorge um die Geschwister des kranken Kindes, die ebenfalls Aufmerksamkeit und Unterstützung brauchen, aber oftmals nicht ausreichend bekommen können. Der Aufenthalt bei Bärenherz soll Familien helfen, gestärkt nach Hause zurückkehren und ihren Alltag bewältigen zu können. Sie wollen mehr über die Bärenherz Stiftung erfahren? Dann finden Sie hier die aktuelle Pressemappe.

17. Oktober 2022

F.A.Z.-Institut bescheinigt Lorenz „Exzellente Nachhaltigkeit“

Lorenz erhält für seine Nachhaltigkeitsreputation das Zertifikat „Exzellente Nachhaltigkeit“. Der Snackspezialist belegt Platz 2 unter den Herstellern von Salz- und Käsegebäcken.

Lorenz wird als nachhaltiger Hersteller von Snackartikeln wahrgenommen. Dies bestätigt eine aktuelle Untersuchung des F.A.Z.-Instituts über die Nachhaltigkeitsreputation von deutschsprachigen Unternehmen, in der Lorenz mit 90,2 von 100 möglichen Punkten das Zertifikat „Exzellente Nachhaltigkeit“ erhält und damit Platz 2 in der Kategorie der Salz- und Käsegebäckhersteller belegt. Innerhalb des Studienzeitraums vom 16. Juli 2021 bis 15. Juli 2022 wurden ca. 3,4 Millionen Nennungen aus mehreren 100 Millionen Online-Quellen erfasst, die Tonalität der Aussagen geprüft und die Anzahl der Gesamtnennungen im Verhältnis zum Mittelwert der Branche ermittelt. Neben reinen Umweltaspekten wurden in der Studie des renommierten Instituts auch das soziale Engagement sowie die nachhaltige Ökonomie berücksichtigt. Bei aktuellen und vergangenen Produkt-Relaunches legt Lorenz unter anderem über den Aufdruck des Nutri-Score-Labels auf allen Packungen in Kombination mit weiteren Icons wie zum Beispiel „vegan“ oder „glutenfrei“ Wert auf mehr Transparenz über die eingesetzten Inhaltsstoffe. Darüber hinaus wird durch eine konsequent umgesetzte Salzreduktion und ein Angebot von zunehmend Hefeextrakt freien Würzmischungen die Gesundheit und die individuellen Ernährungsgewohnheiten der Konsument*innen in den Mittelpunkt der Produktentwicklung gesetzt. Auch im Bereich „Packaging“ arbeitet Lorenz kontinuierlich an der Reduktion von Kunststoffen sowie an der Verbesserung der Recyclingfähigkeit. Mit der Unterzeichnung des UN Global Compact im Jahr 2019 unterstützt Lorenz aktiv die Agenda 2030 der UN mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung. Diese sollen bis 2030 weltweit ein menschenwürdiges Leben ermöglichen und dabei helfen, die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft zu bewahren.

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17. Oktober 2022

Lorenz optimiert Snack-Rezepturen

Frei von Hefeextrakt und salzreduziert: Im Zuge seiner übergeordneten Nachhaltigkeitsaktivitäten ändert Lorenz die Rezepturen bei zahlreichen seiner bekannten Markenprodukte. Neben einer konsequent verfolgten Reduktion des Salzgehaltes verschwindet jetzt auch der natürliche Geschmacksverstärker Hefeextrakt aus vielen Zutatenlisten.

 

Der Snackartikelhersteller Lorenz optimiert aktuell sein Produktangebot durch Rezepturumstellungen bei bestehenden Marken. Vor dem Hintergrund, dass moderne Konsument*innen zunehmend individuelle Ernährungsgewohnheiten in den Fokus ihrer Kaufentscheidung rücken, bietet Lorenz jetzt vermehrt Snacks mit Hefeextrakt freien Gewürz-Aroma-Mischungen an. So kommt die insgesamt sieben Sorten umfassende Produktrange der Kartoffelchipsmarke Naturals mit einer im September erfolgten Rezepturumstellung bis auf die Sorte Balsamico ohne den Einsatz von Hefeextrakt aus. Auch die Marke Pommels mit den Geschmacksrichtungen Pommels Original, Pommels Paprika und Pommels Milder Käse haben die Rezept-Transformation durchlaufen und werden inzwischen Hefeextrakt frei im Handel angeboten. Ergänzt wird die Optimierung der Rezepturen durch eine in der Lorenz Nachhaltigkeitsstrategie verankerte Salzreduktion über das gesamte Sortiment hinweg. Für Neuprodukte gilt schon jetzt, dass diese 15 Prozent weniger Salz enthalten als bei bestehenden Produkten der Marke im Durchschnitt üblich.

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15. Juli 2022

Lorenz wird Partner von Plastic Bank

Lorenz unterstützt seit Juni 2022 das Sozialunternehmen „Plastic Bank“ in Ägypten. Gemeinsames Ziel ist es zu verhindern, dass Plastik in Flüsse und Meere gelangt und dabei gleichzeitig die Armutsbekämpfung in Schwellenländern zu unterstützen. Durch das Engagement werden 20.000 Kilogramm Plastikmüll gesammelt und recycelt.

Das 2013 gegründete soziale Unternehmen „Plastic Bank“ mit Sitz in Vancouver, Kanada, hat es sich zum Ziel gesetzt, in Schwellen- und Entwicklungsländern nachhaltige Recyclingsysteme aufzubauen, um sowohl die Plastikverschmutzung in Ozeanen als auch die Armut vor Ort zu bekämpfen. Die Idee: Menschen sammeln Kunststoffmüll von Straßen, Stränden und Ufern, bringen es zu einer Plastic Bank-Sammelstelle und erhalten dafür digitale Wertmarken, die zum Beispiel für medizinische Versorgung, Lebensmittel oder Wifi-Minuten für das eigene Telefon eingetauscht werden können. Plastic Bank verarbeitet die gesammelten Kunststoffe, um diese wieder in die Lieferkette einzubringen. Der recycelte Kunststoff wird als Social Plastic™-Rohstoff wiedergeboren und für die Herstellung von Produkten und Verpackungen verwendet. „Das Konzept von ‚Plastic Bank‘ ergänzt sehr gut unser Nachhaltigkeitsprogramm im Bereich ‘Packaging’. Unser Ziel ist es, unseren Kunststoffeinsatz auf das Nötigste zu reduzieren und die Recyclingfähigkeit zu erhöhen”, erklärt Ines Dzeko, Leiterin CSR bei Lorenz in Neu-Isenburg. „In Ägypten gibt es bisher keine bestehenden Systeme für das Recycling von Verpackungsmaterial und keine Infrastruktur für die Abfallwirtschaft. Daher haben die Kolleg*innen unserer Niederlassung vor Ort nach anderen Lösungen gesucht, um einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit im Bereich Verpackung zu leisten. Dass wir dies gemeinsam mit den Menschen vor Ort tun, ist eine gelungene Verbindung von Umwelt- und sozialen Aspekten.”, sagt Dezko weiter. Weitere Informationen zum Lorenz Nachhaltigkeitsengagement gibt es unter:
https://lorenz-snacks.de/nachhaltigkeit.

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8. März 2022

Lorenz setzt für seine Chipsmarken auf deutsche Kartoffeln aus regionalem Anbau.

Lorenz pflegt seit Generationen enge partnerschaftliche Beziehungen zu den Kartoffellandwirt*innen im Umland seiner Kartoffelchips-Produktionsstätten in Hankensbüttel (Niedersachsen) und Neunburg vorm Wald (Oberpfalz). Aus der gelebten Praxis des kooperativen Miteinanders ist jetzt ein klares Bekenntnis geworden: „Kartoffeln aus Deutschland“. Mit diesem Label bekennt sich Crunchips jetzt gut sichtbar auf der Verpackung zum ausschließlichen Bezug von Kartoffeln aus deutschem Anbau. Weitere Marken wie Naturals werden schon bald folgen. Neben Qualitätsaspekten und Argumenten der Nachhaltigkeit geht Lorenz damit auch auf die wachsende Beliebtheit von regional gefertigten Produkten ein. Kurze Lieferwege vom Feld ins Werk verringern maßgeblich den CO2-Ausstoß im Transportbereich und sichern Einkommen und Arbeitsplätze im Umland der Werke.

5. Februar 2022

Neue Rezepturen, weniger Salz, mehr Vielfalt

„Unser Ziel ist es, bis 2025 den Salzgehalt in unserem gesamten Produktportfolio um 15 Prozent im Vergleich zu 2019 zu reduzieren!“ (Ines Dzeko, Head of Corporate Social Responsibility)

Lorenz verbessert kontinuierlich die Nährwertprofile seiner Produkte. Eines der wichtigsten Lorenz Nachhaltigkeitsziele im Bereich „Consumer Health & Nutrition“ ist es, den Salzgehalt in den Lorenz Snacks zu reduzieren. Bei Neuprodukteinführungen gilt schon jetzt, dass diese 15 Prozent weniger Salz enthalten als bei bestehenden Produkten der jeweiligen Marke im Durchschnitt üblich war. Bis 2025 wird Lorenz den Salzgehalt zudem über das gesamte Sortiment im Vergleich zu 2019 um 15 Prozent senken. Darüber hinaus fokussiert das familiengeführte Unternehmen aus Neu-Isenburg seine Produktentwicklung darauf, leckere Snackangebote mit verbesserten Nährwertprofilen anzubieten, indem etwa ballaststoffreiche Rohstoffe wie Vollkornmehle und Hülsenfrüchte eingesetzt werden. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Saltletts PausenCracker aus Vollkornmehl mit Chia-, Lein- und Sesamsamen, den Lorenz im Jahr 2019 im Markt eingeführt hat oder auch die seit September erhältlichen Quinoa Chips.

29. November 2021

Lorenz veröffentlicht seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht: Klüger verpacken, besser snacken

15 Prozent weniger Salz, 15 Prozent weniger Kunststoff, 100 Prozent Recyclingfähigkeit: dies sind nur einige Ziele der Lorenz Gruppe, die aktuell ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht vorstellt. Das Unternehmen verpflichtet sich zu einer nachhaltigen Entwicklung und setzt sich ambitionierte Ziele in sieben konkreten Handlungsfeldern entlang seiner Wertschöpfungskette.

 

Als Familienunternehmen denkt Lorenz, einer der führenden Hersteller im europäischen Snackmarkt, schon immer langfristig und generationenübergreifend. Mit den Marken und Produkten zur Lebensfreude beitragen und gleichzeitig Verantwortung für Mensch und Umwelt übernehmen – das ist die Vision von Inhaber Moritz Bahlsen sowie der rund 3.000 Mitarbeiter*innen weltweit. Seit zwei Jahren richtet sich das Unternehmen entlang der bestehenden Werte neu aus und stellt die Freude am Leben und die Verantwortung für eine sozial, ökologisch und wirtschaftlich nachhaltige Entwicklung in das Zentrum seiner Arbeit.

Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hat die Lorenz Gruppe sieben Handlungsfelder identifiziert: Packaging, Consumer Health & Nutrition, Climate & Resources, Human Rights & Sustainable Sourcing, Sustainable Cultivation, Corporate Citizenship und Our Employees. Im Fokus des Engagements stehen dabei vor allem Aktivitäten rund um Verpackung und Ernährung. Ein zentrales Ziel im Bereich Ernährung ist es, die Nährwertprofile an eine moderne Ernährung anzupassen, ohne den Genusscharakter der Snacks zu verändern. Dies beginnt bei den eingesetzten Rohwaren, geht über die Herstellungsprozesse, bis hin zur Transparenz über Zutaten und Inhaltsstoffe. So verpflichtet sich Lorenz zum Beispiel, den Salzgehalt bis 2025 um 15 Prozent zu reduzieren. Auch an seinen Verpackungen möchte Lorenz arbeiten. Alternative, umweltfreundliche Lösungen sind bislang rar. Daher liegt der Schwerpunkt zunächst darauf, bis 2025 bei seinen Primärverpackungen den Kunststoffverbrauch um 15 Prozent zu reduzieren sowie eine 100-prozentige Recyclingfähigkeit der eingesetzten Materialien zu erreichen.

Lorenz orientiert sich auf seinem Weg an den Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen. Als Unterzeichner der weltweit größten Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung unterstützt Lorenz aktiv die Agenda 2030 der UN und arbeitet gemeinsam mit den anderen Teilnehmern weltweit daran, dessen Ziele für nachhaltige Entwicklung in die Tat umzusetzen. Im Zuge der Teilnahme wird die Lorenz Gruppe zukünftig jährlich einen Fortschrittsbericht ihres Engagements veröffentlichen.

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4. Mai 2021

Lorenz setzt auf den Nutri-Score

Der Snackartikelhersteller Lorenz nutzt als erster deutscher Markenhersteller im Snackbereich seit Jahresbeginn den Nutri-Score.

Die verbraucherfreundliche Lebensmittelkennzeichnung, die den Nährwertvergleich von Lebensmitteln der gleichen Kategorie ermöglicht, sorgt für mehr Orientierung am Einkaufsregal. Aktuell findet sich die eingängige Farbskala des Nutri-Scores bereits auf den Verpackungen einer Vielzahl von Produkten des Lorenz Sortiments wieder, wie etwa bei der beliebten Laugengebäckmarke Saltletts, den Kartoffelchips der Marke ROHSCHEIBEN oder den Flips der Marke ErdnußLocken. Weitere Produkte und Marken des breiten Lorenz Sortiments wie Crunchips oder NicNac’s werden im Laufe des Jahres folgen.

Bei dem Nutri-Score, den Unternehmen in Deutschland seit Herbst 2020 freiwillig einsetzen können, werden die Nähwertprofile von Produkten in ein vereinfachtes Buchstabenranking übersetzt und in Form einer fünfstufigen Farbskala von A bis E auf der Vorderseite der Produktverpackung abgebildet. Dabei steht das dunkelgrüne „A“ für eine eher günstige, das rote „E“ für eine weniger günstige Nährstoffzusammensetzung des jeweiligen Produkts. Lorenz hat sich bewusst für den Nutri-Score entschieden, spiegelt diese Kennzeichnung die Transparenz wider, für die der Snackhersteller als modernes Unternehmen in allen Bereichen stehen will.

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5. Februar 2021

Lorenz setzt sich für Insektenschutz ein

Lorenz unterstützt das Projekt „Vielfalter“, bei dem in diesem Frühjahr durch den Snack-Hersteller 3.000 qm Blühpfade als Lebensraum für blütenbesuchende Insekten wie Honigbienen, Hummeln, Wildbienen, Schmetterlinge und auch andere nützliche Insekten geschaffen werden. Das Besondere: Die Blühpfade gehen mitten durch die Felder und nicht, wie meist üblich, um die Felder herum. Initiator des Projektes werde-ein-vielfalter.de ist die Familie von der Ohe aus dem kleinen Ort Sprakensehl in Niedersachsen, bei der Lorenz seit Jahren einen Teil seiner Kartoffeln für das Werk in Hankensbüttel bezieht. Bereits letztes Jahr wurden mit der Unterstützung von Lorenz insgesamt 6000 qm Blühfläche im Bio-Anbaubereich der von der Ohes angelegt. Jetzt fördert der Snackhersteller nochmals weitere 3.000 qm Blühpfade, die einen wichtigen Beitrag für mehr Biodiversität leisten. „Bienen können weit fliegen. Doch viele nützliche Insekten haben damit Schwierigkeiten. Einige können nur eine Distanz von 50-100m zurücklegen. Doch wenn sich eine Population über das Feld hinweg vernetzen kann, stärkt dies ihren Genpool und sie kann sich gesünder und nachhaltiger fortpflanzen. Und die Bienen freuen sich über viele bunte Blüten.“ Lorenz ist neben anderen Förderern ein finanzieller Unterstützer und sogenannter Blühpate des Projektes und zahlt einen festgelegten Betrag pro Quadratmeter Blühfläche. Die Blühmischungen wurden von der Familie von der Ohe und Expert*innen selbst entwickelt und enthalten gezielt heimische Arten.  

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