Im Herbst startete das Logistikteam von Lorenz sein erstes papierloses Pilotprojekt im Intraverkehr. Übergeordnetes Ziel ist es, durch Digitalisierung den CO2-Ausstoß zu reduzieren und den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Mit der Einführung des digitalen Lieferscheins geht der Snackhersteller nun einen weiteren Schritt, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren: Zwischen dem Zentrallager in Hankensbüttel und dem Außenlager in Peine fand Mitte Oktober der erste papierlose Transport mit digitalem Lieferschein statt.
Ressourcenschonung im Fokus
Das Potenzial der Digitalisierung im Warenverkehr ist groß, denn bisher werden für jeden Transport Lieferscheine und weitere Transportbegleitdokumente gedruckt. Dabei wird sehr viel Papier verbraucht. Gemeinsam mit der Initiative Cloud4Log, einem Kooperationsprojekt von GS1 Germany und der Bundesvereinigung Logistik, arbeitet das Team um Logistikleiter Stefan Bender nun an einer zukunftsweisenden Lösung: dem digitalen Lieferschein. Dieser wird in elektronischer Form auf der Cloud-Plattform Cloud4Log gespeichert und steht Versendern, Logistikdienstleistern und Empfängern jederzeit zur Verfügung. „Die Teilnahme an der Cloud4Log-Initiative ist für uns ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit, denn durch die Digitalisierung von Lieferscheinen können nicht nur Papierressourcen eingespart, sondern auch Prozesse effizienter gestaltet werden, was letztlich unseren ökologischen Fußabdruck reduziert”, fasst Stefan Bender die Vorteile des Projekts zusammen. „In dem Pilot haben wir wertvolle Praxiserfahrungen gesammelt und dokumentiert, was bereits gut funktioniert. Jetzt prüfen wir, wo wir noch nachschärfen müssen und entscheiden dann, wie der digitale Lieferschein sinnvoll und für alle Seiten gewinnbringend eingesetzt werden kann”, so Bender weiter.
Aktuell findet bei Lorenz die Transportausschreibung für die nächsten Jahre statt. Mit dem Ergebnis der Ausschreibung möchte Lorenz unter anderem die CO₂-Emissionen durch eine partnerschaftliche, langfristige und zukunftsorientierte Zusammenarbeit mit seinen Vertragsspediteuren weiter senken.
Der neue Fortschrittsbericht Nachhaltigkeit 2023 enthält deutlich mehr Kennzahlen und Daten als seine Vorgänger und ist der erste Bericht der Lorenz Gruppe, der sich am internationalen Standard GRI (Global Reporting Standard) orientiert. Er zeigt, welche Fortschritte wir bei der Erreichung unserer Nachhaltigkeitsziele gemacht haben und welche Herausforderungen noch vor uns liegen.
Im Fokus: Klimaschutz
Ein besonderer Meilenstein war die Bestätigung der Klimaziele Ende 2023 durch die Science Based Targets Initiative. Bereits im Jahr 2022 ist die Lorenz Gruppe der Science Based Targets Initiative (SBTi) beigetreten und hat sich verpflichtet, Treibhausgasemissionen im Einklang mit der Klimawissenschaft zu reduzieren. Damit sind wir eines der ersten Unternehmen unserer Branche, das sich neben den klassischen Reduktionszielen auch Reduktionsziele im landwirtschaftlichen Bereich und ein langfristiges Netto-Null-Ziel gesetzt hat. Bis 2050 wollen wir als Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette Netto-Null Treibhausgasemissionen erreichen.
Förderung regenerativer Landwirtschaft
Mit dem Start eines Projekts zur Förderung regenerativer Maßnahmen im Kartoffelanbau haben wir bereits 2023 einen wichtigen Meilenstein zur Erreichung der beschlossenen Klimaziele gesetzt. Landwirt*innen werden dabei unterstützt, regenerative Anbaumethoden anzuwenden, um die Bodengesundheit zu fördern und CO2-Emissionen zu reduzieren – insgesamt um 100.000 t CO2 bis 2030 – so das Ziel.
Lorenz Nutrition Profile
Ein weiterer Schwerpunkt unseres Nachhaltigkeitsengagements setzt direkt am Herzstück des Unternehmens an: den Produkten. Wir arbeiten kontinuierlich daran, das Snack-Portfolio unter ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten zu verbessern. Basierend auf den Empfehlungen renommierter Organisationen wie der WHO hat unser Unternehmen 2023 das Lorenz Nutrition Profile entwickelt. Das hauseigene Nährwertprofil dient sowohl bei der Entwicklung neuer Produkte als auch bei der Weiterentwicklung bestehender Rezepturen als Grundlage für die Bewertung der Produkte hinsichtlich ernährungsrelevanter Inhalts- und Nährstoffe. Ein zentrales Thema ist die Salzreduktion. Ziel ist es, den Salzgehalt im gesamten Markenproduktportfolio bis 2025 um 15 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2019 zu reduzieren. Im Jahr 2023 erfüllen bereits 94 Prozent der Neuprodukte diese Anforderung, indem sie im Durchschnitt mindestens 15 Prozent weniger Salz enthalten als der jeweilige Markendurchschnitt.
Unser Unternehmen wird als nachhaltiger und innovativer Snackhersteller wahrgenommen. Dies bestätigt eine aktuelle Studie des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung, die vom F.A.Z.-Institut veröffentlicht wurde.
Untersucht wurde die Reputation deutschsprachiger Unternehmen, unter anderem in den Bereichen Nachhaltigkeit und Innovation. Mit 100 von 100 möglichen Punkten erhalten wir im Rahmen der Studie das Zertifikat „Deutschlands beste Mittelständler mit Nachhaltigkeitskompetenz“ und belegen damit den ersten Platz in der Kategorie Lebensmittelhersteller. Ausgezeichnet wurden wir auch für unsere Innovationskompetenz: Hier belegen wir als Snackhersteller mit 93,4 Punkten den zweiten Platz in der Lebensmittelbranche.
Im Untersuchungszeitraum vom 1. April 2022 bis zum 31. März 2024 wurden Daten aus mehreren hundert Millionen Online-Quellen (Nachrichten, Verbraucherseiten, Social-Media-Kanälen etc.) ausgewertet und rund 3.100 Unternehmen aus verschiedenen Branchen zugeordnet. In einem zweiten Analyseprozess wurde die Tonalität der Aussagen überprüft und die Anzahl der Gesamtnennungen im Verhältnis zum Branchendurchschnitt ermittelt, um daraus einen Score zu berechnen. Der Branchensieger erhält 100 Punkte und setzt damit die Benchmark für alle anderen untersuchten Unternehmen. Im Bereich Nachhaltigkeit berücksichtigte das renommierte Institut neben reinen Umweltaspekten auch soziales Engagement und nachhaltiges Wirtschaften. Im Bereich Innovation wurden Forschung und Entwicklung, aber auch Investitionen und Produktneuheiten untersucht.
„Die beiden Auszeichnungen sind eine Bestätigung für unser kontinuierliches Engagement im Bereich Nachhaltigkeit und Innovation. Wir setzen auf nachhaltigere Produktion, Verpackung und Lieferung sowie innovative Produktentwicklungen, um unseren Kunden nicht nur qualitativ hochwertige und leckere Snacks, sondern auch eine nachhaltigere Snack-Auswahl zu bieten. Wir sehen diese Auszeichnungen als Ansporn, unseren Weg konsequent weiterzugehen und auch in Zukunft Maßstäbe in der Snackindustrie zu setzen. Aber es liegt auch noch einiges vor uns“, freut sich Andrea Spielmann, CMO / Director Marketing bei Lorenz.
Gemeinsam mit der Marktforschungsplattform Appinio haben wir in einer Studie bundesweit 1.000 Deutsche repräsentativ zu ihren Snackgewohnheiten und -trends befragt. Wichtig sind den Verbraucher*innen vor allem regionale Zutaten, vegane und salzreduzierte Snacks sowie eine transparente Kennzeichnung der Inhaltsstoffe. Ein weiterer Trend zeigt sich bei Daytime- und On-the-go-Snacks. Diese Snack-Trends decken wir bereits mit unserem umfangreichen Snack-Portfolio sowie den Responsibility Icons und dem Nutri-Score auf den Verpackungen ab und bieten somit für jeden Trend eine innovative Antwort.
Hier einige Beispiele:
Die Lorenz-Antwort: Wir setzen auf deutsche Kartoffeln aus kontrolliertem Vertragsanbau. In unseren Werken in Deutschland verarbeiten wir ausschließlich deutsche Kartoffeln. So vermeiden wir lange Transportwege, sparen CO2 und bieten gleichzeitig höchste Qualität.
Die Lorenz-Antwort: 47 Prozent unseres Sortiments sind vegan (80 Prozent vegetarisch). Aktuell können wir den Konsument*innen 37 vegane Snackprodukte anbieten.
Die Lorenz-Antwort: Kleine Packungsgrößen und Riegelformate – perfekt zum Mitnehmen und für unterwegs: Wir haben Portionspackungen im Sortiment, die sich perfekt fürs Büro, die Uni oder für unterwegs eignen.
Die Lorenz-Antwort: Wir sind Vorreiter bei der Nutri-Score-Kennzeichnung. Als erster Markenhersteller im Snackbereich haben wir im April 2021 mit der Einführung des Nutri-Scores begonnen. Heute sind fast alle Marken gekennzeichnet und bieten damit Transparenz und Verkaufsunterstützung am Regal.
Trend: Daytime Snacking
Die Lorenz-Antwort: Saltletts ist unsere Marke für Daytime Snacking. Insbesondere mit den Produkten Saltletts PausenCracker mit Chia-, Lein- und Sesamsamen sowie Saltletts Mini Bagel mit Sauerteig und Kräutern haben wir moderne Snackkonzepte entwickelt, die dem Ernährungsbewusstsein und der zunehmenden Mobilität Rechnung tragen.
Zu den Studienergebnissen im Appinio Dashboard geht es hier.
Lorenz Snack-World und „Mülltrennung wirkt“ klären gemeinsam über Abfalltrennung auf Lorenz Deutschland ist neuer Partner der Initiative „Mülltrennung wirkt“. Gemeinsam mit den dualen Systemen klärt das Familienunternehmen aus Neu-Isenburg ab Januar 2024 Verbraucher*innen mit einer humorvollen Online-Kampagne darüber auf, wie sie leere Verpackungen richtig in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack entsorgen. Denn wer Abfälle richtig trennt, leistet einen aktiven Beitrag zum Schutz von Klima und Ressourcen.
Das Handlungsfeld „Verpackungen“ steht neben Themen wie „Gesundheit und Ernährung“ im Fokus der Nachhaltigkeitsstrategie des deutschen Snackherstellers. Verpackungen sind gerade für Lebensmittel unverzichtbar, um Transport und Produktschutz zu gewährleisten. Umso wichtiger ist es, diese Verpackungen nachhaltiger zu gestalten – konkret bedeutet das: weniger Kunststoff, mehr Recycling. Schon heute ist die Mehrheit der Verpackungen des internationalen Markenportfolios recyclingfähig, bis Ende 2025 sollen es 100 Prozent sein. So werden zum Beispiel bei den meisten Kartoffelchipsmarken wie z. B. Crunchips sowie bei Saltletts, ErdnußLocken, Pommels und Monster Munch Mono-Kunststoffverpackungen eingesetzt, die besonders gut verwertbar sind.
„Unsere Verpackungen können aber noch so recyclingfähig sein, ohne richtige Abfalltrennung bei den Menschen zuhause werden sie nicht recycelt. Gemeinsam mit ‚Mülltrennung wirkt‘ möchten wir Verbraucher*innen in Deutschland zum Mitmachen motivieren und informieren, wie unsere Verpackungen am besten entsorgt werden können”, so Ines Dzeko, Head of CSR. „Das ist uns wichtig und daher unterstützen wir auch in anderen Ländern wie Polen und Österreich Initiativen, um Verbraucher*innen für Themen wie Mülltrennung und Recycling zu sensibilisieren.“
Aufklärung mit Tipps und Humor
Bunt und mit humorvollen Claims schafft die Initiative „Mülltrennung wirkt“ Aufmerksamkeit, gibt praktische Tipps für die richtige Abfalltrennung und lädt zum Mitmachen ein. „Damit die Umwelt nicht daran zu knabbern hat – Chipstüten bitte in die Gelbe Tonne“ – so lautet der gemeinsame Aufruf, der im Rahmen einer Online-Kampagne auf den Web-Plattformen sowie den Social-Media-Kanälen von Lorenz und der Initiative „Mülltrennung wirkt“ kommuniziert werden wird. Ergänzt wird die Kampagne offline durch Plakate an den Fabrikläden und weiteren Standorten von Lorenz.
Warum Aufklärung wichtig ist
Verbraucher*innen nehmen eine zentrale Rolle im Recycling ein. Nur mit einer konsequenten Mülltrennung können Verpackungen recycelt und in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt werden. Wie groß der positive Effekt für die Umwelt ist, zeigt eine Studie des Öko-Instituts: Durch die Sammlung, Sortierung und Verwertung von Verpackungen aus der Gelben Tonne und dem Gelben Sack, aus Glas sowie aus Papier, Pappe und Karton werden in Deutschland jährlich 1,95 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart. Das ist so viel, als würde eine Person 1,38 Millionen Mal von Berlin nach New York fliegen. Gleichzeitig erzeugen die dualen Systeme durch Verpackungsrecycling im Jahr rund vier Millionen Tonnen Sekundärrohstoffe. Sie sind eine wichtige Rohstoffquelle für die Herstellung neuer Produkte.
Als produzierendes Unternehmen ist sich Lorenz seit jeher seiner Verantwortung bewusst, die verursachten Treibhausgas-Emissionen entlang der Wertschöpfungskette so weit wie möglich zu reduzieren. Deshalb arbeitet das Unternehmen bereits seit langem daran, den Energieeinsatz zu reduzieren und die Eigenstromproduktion auszubauen.
Ende 2022 hat die Lorenz Gruppe ihre Ambitionen in Sachen Klimaschutz noch einmal verstärkt und ist eines der ersten Unternehmen in seiner Branche, dass sich neben den klassischen Reduktionszielen zusätzlich ein Reduktionsziel im landwirtschaftlichen Bereich und ein langfristiges net-zero Ziel gesetzt hat. Die Klimaziele wurden nun offiziell durch die SBTi bestätigt.
Bei den Zielen wird zwischen kurz- und langfristigen Zielen sowie zwischen Emissionen aus den Bereichen Wald, Land und Landwirtschaft (FLAG – Abkürzung für Forest, Land and Agriculture) und nicht-landwirtschaftlichen Emissionen (non-FLAG) unterschieden.
Die Lorenz Gruppe verpflichtet sich:
Im aktuellen Bericht fasst Lorenz die wichtigsten Aktivitäten zusammen, die das Unternehmen 2022 in Sachen Nachhaltigkeit gruppenweit durchgeführt hat. Auch in diesem Jahr wurde intensiv an der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele gearbeitet, bestehende Aktivitäten fortgeführt und neue Initiativen gestartet. So sind zum Beispiel fast alle Marken in Deutschland und Österreich mit dem Nutri-Score gekennzeichnet, Lorenz ist der Science Based Targets Initiative (SBTi) beigetreten und es wurde ein neues Ziel verabschiedet, um eine regenerative Landwirtschaft zu fördern.
Lorenz verbindet Lebensfreude mit Verantwortung – das ist der Leitgedanke für die Weiterentwicklung des Unternehmens in eine nachhaltigere Zukunft. Als Familienunternehmen denkt der Snackhersteller seit jeher langfristig und handelt nicht für Quartale, sondern für Generationen. Diese Grundhaltung spiegelt sich in den vielfältigen Aktivitäten und Maßnahmen wider, die das Unternehmen in den sieben Handlungsfeldern Gesundheit und Ernährung, Verpackung, Verantwortungsvolle Beschaffung, Klima und Ressourcen, Regenerative Landwirtschaft, Gesellschaftliches Engagement und Unsere Mitarbeiter*innen im Jahr 2022 fortgeführt und erweitert hat.
Mit dem vorliegenden Bericht kommuniziert Lorenz erstmals Zahlen zum Stand der Zielerreichung auf Basis einer konzernweiten Datenbasis. Dies ist ein elementarer Schritt nach vorne, denn die veröffentlichten Daten gewährleisten intern wie extern Transparenz über die erzielten Erfolge. Gleichzeitig zeigt die Analyse, wo die größten Herausforderungen liegen und dass bei allen Fortschritten manches nicht einfach umzusetzen ist. „Wir schauen genau hin und werden unsere Maßnahmen entsprechend verstärken und neue Lösungen erarbeiten, um unsere gesteckten Ziele zu erreichen”, sagt Rabea Habel-Beck, Mitglied des Executive Board.
Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die Lorenz Gruppe konkrete Ziele gesetzt, zum Beispiel bis zum Jahr 2025 den Salzgehalt um 15 Prozent zu reduzieren und 15 Prozent weniger Kunststoff zu verwenden. Weiterhin ist geplant, bis 2045 das Netto-Null- Emissionsziel entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen. Mit dem Beitritt zur Science Based Targets Initiative (SBTi) ist das Unternehmen in diesem Bereich einen wichtigen Schritt vorangegangen und hat seine Ambitionen für den Klimaschutz verstärkt. Auch ein 2022 neu verabschiedetes Ziel zahlt darauf ein: Bis 2024 will Lorenz 50 Landwirt*Innen im Kartoffelanbau dafür gewinnen, Methoden der regenerativen Landwirtschaft anzuwenden mit dem Ziel, der Klima- und Biodiversitätskrise und ihren Folgen entgegenzuwirken.
„Wir freuen uns über das, was wir bisher erreichen konnten, sind uns aber auch bewusst, dass noch immer viel Arbeit vor uns liegt. Doch wir werden weiter alles daran setzen, unsere Ziele zu verwirklichen. Das geht nur mit der Hilfe unserer vielen Mitarbeiter*innen und Partner*innen auf der ganzen Welt. Und dafür sind wir dankbar”, bekräftigt Inhaber Moritz Bahlsen.
Lorenz orientiert sich auf seinem Weg an den Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen. Als Unterzeichner der weltweit größten Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung unterstützt das Unternehmen aktiv die Agenda 2030 der UN und arbeitet gemeinsam mit den anderen Teilnehmern weltweit daran, deren Ziele für nachhaltige Entwicklung in die Tat umzusetzen.
Mehr Informationen zu Zielen und Aktivitäten der Lorenz-Gruppe gibt es im aktuellen Fortschrittsbericht zur Nachhaltigkeit 2022, der ab sofort auf lorenz-snacks.de/nachhaltigkeit zur Verfügung steht.
Der Snack-Hersteller unterzeichnet einen “Commitment Letter” der Science Based Targets initiative (SBTi) und verpflichtet sich zu kurz- und langfristigen Emissionsreduktionen.
Ende 2022 ist die Lorenz Gruppe der Science Based Targets initiative (SBTi) beigetreten. Das Unternehmen verpflichtet sich damit, nicht nur kurzfristige Reduktionsziele, sondern auch langfristige Emissionsreduzierungen in Einklang mit einem wissenschaftlich fundierten Net-zero Ziel festzulegen. Als produzierendes Unternehmen ist sich Lorenz seit jeher seiner Verantwortung bewusst, die verursachten Treibhausgas-Emissionen entlang der Wertschöpfungskette so weit wie möglich zu reduzieren. Deshalb arbeitet das Unternehmen seit langem daran, den Energieeinsatz zu reduzieren und die Eigenstromproduktion auszubauen. Seit 2022 bezieht Lorenz zudem 100 Prozent seines Strombedarfs an allen eigenen Standorten aus erneuerbaren Energien.
Die Klimaziele der Lorenz-Gruppe:
Erste CO2-Reduktionen in Scope 1 und Scope 2 konnte der Snackhersteller bereits erfolgreich umsetzen und seine Emissionen bis Ende 2021 um 27,3 Prozent reduzieren. Mit dem SBTi-Beitritt geht Lorenz nun noch einen Schritt weiter und steigert seine Klimaschutzambitionen nochmals. Auf Basis der SBTi-Kriterien und mit externer Unterstützung überarbeitet das Unternehmen seine Klimaziele und definiert Maßnahmenpläne mit dem Ziel einer wissenschaftlich fundierten Klimastrategie, die auch Scope 3 berücksichtigt. Denn gerade hier, insbesondere im Bereich der Roh- und Packstoffe, liegen die größten Reduktionspotenziale.
Die SBTi ist eine Kooperation zwischen dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem Global Compact der Vereinten Nationen (UN), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Die Initiative unterstützt Unternehmen dabei, einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele des Pariser Abkommens zu leisten – die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen und die Bemühungen fortzusetzen, die Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. In einem Validierungsprozess legt die SBTi fest, wie viel und wie schnell jedes Unternehmen seine Treibhausgasemissionen reduzieren muss, um die gesetzten Ziele zu erreichen.
Weitere Informationen zu den Zielen und Aktivitäten der Lorenz-Gruppe finden Sie im aktuellen Fortschrittsbericht Nachhaltigkeit 2021, der hier online verfügbar ist.
Vegan snacken: Du hast die Wahl, wir haben die Auswahl
Vegan bedeutet nicht zwangsläufig Verzicht. So führen wir 37 vegane Produkte im Sortiment und unterstreichen damit das selbstgesteckte Ziel, Snacks anzubieten, die einer modernen Lebensweise gerecht werden. Der Leitgedanke mit Snacks Freude zu bereiten und gleichzeitig Verantwortung zu übernehmen, heißt für uns deshalb auch, die individuellen Ernährungsgewohnheiten unserer Konsument*innen in den Mittelpunkt zu stellen. Deshalb passen wir unsere Rezepturen fortlaufend an, optimieren Nährwertprofile, indem wir zum Beispiel den Salzgehalt reduzieren, entwickeln aber auch neue Snackvarianten, die unterschiedlichen Bedürfnissen etwa nach einer veganen, vegetarischen oder glutenfreien Ernährungsweise entsprechen. Damit jede*r sofort sehen kann, um welche Variante es sich handelt, kennzeichnen wir unsere Verpackungen mit gut sichtbaren Icons – 37 Produkte tragen das Vegan-Label.
Saltletts:
Mit Saltletts PausenCracker und Saltletts MiniBagel sind die letzten zwei Neuzugänge des breiten Laugengebäck-Sortiments für die vegane Ernährungsweise geeignet. Insgesamt sind 11 Produkte des Saltletts Sortiments vegan.
Crunchips:
Crunchips Western Style ist als einer der Topseller des Crunchips Kartoffelchips-Sortiments für vegane Ernährung geeignet. Im gesamten Sortiment sind sieben Crunchips-Sorten vegan.
ErdnußLocken:
Unsere ErdnußLocken – der Klassiker und Bestseller unter den Erdnussflips – sind vegan. Auch die Varianten ErdnußLocken Classic leicht, Jumbos und Loopy’s entsprechen der tierproduktfreien Ernährungsweise.
NicNac’s:
Die beiden jüngsten Neuzugänge im Sortiment der Double Crunch Peanuts NicNac’s Burn und NicNac’s TexMex sind vegan. Zudem ist der Klassiker NicNac’s BBQ für eine vegane Ernährungsweise geeignet.
Weiter Lorenz Marken – Linsen Chips
Bei den Neuprodukten des letzten Quartals 2022 ist die beliebte Geschmacksrichtung Linsen Chips Sweet Chili für eine vegane Ernährungsform geeignet.
Das Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden betreut, pflegt und begleitet Kinder mit einer lebensverkürzenden Erkrankung und deren Familien, unabhängig von ihrer Kultur, Herkunft oder Religion. In ihrer Lage haben es nicht nur die erkrankten Kinder selbst schwer, sondern ebenso ihre Eltern und Geschwister, die erweiterte Verwandtschaft und Freund *innen stehen vor enormen Herausforderungen. Neben der Sorge um das Kind sind die Eltern mit sehr vielen praktischen Fragen um die Pflege und Familienorganisation konfrontiert. Die Verunsicherung im sozialen Umfeld sowie berufliche und finanzielle Herausforderungen kommen für viele betroffene Familien hinzu. Angesichts der zahlreichen Belastungen wächst oft auch die Sorge um die Geschwister des kranken Kindes, die ebenfalls Aufmerksamkeit und Unterstützung brauchen, aber oftmals nicht ausreichend bekommen können. Der Aufenthalt bei Bärenherz soll Familien helfen, gestärkt nach Hause zurückkehren und ihren Alltag bewältigen zu können. Sie wollen mehr über die Bärenherz Stiftung erfahren? Dann finden Sie hier die aktuelle Pressemappe.
Lorenz erhält für seine Nachhaltigkeitsreputation das Zertifikat „Exzellente Nachhaltigkeit“. Der Snackspezialist belegt Platz 2 unter den Herstellern von Salz- und Käsegebäcken.
Lorenz wird als nachhaltiger Hersteller von Snackartikeln wahrgenommen. Dies bestätigt eine aktuelle Untersuchung des F.A.Z.-Instituts über die Nachhaltigkeitsreputation von deutschsprachigen Unternehmen, in der Lorenz mit 90,2 von 100 möglichen Punkten das Zertifikat „Exzellente Nachhaltigkeit“ erhält und damit Platz 2 in der Kategorie der Salz- und Käsegebäckhersteller belegt. Innerhalb des Studienzeitraums vom 16. Juli 2021 bis 15. Juli 2022 wurden ca. 3,4 Millionen Nennungen aus mehreren 100 Millionen Online-Quellen erfasst, die Tonalität der Aussagen geprüft und die Anzahl der Gesamtnennungen im Verhältnis zum Mittelwert der Branche ermittelt. Neben reinen Umweltaspekten wurden in der Studie des renommierten Instituts auch das soziale Engagement sowie die nachhaltige Ökonomie berücksichtigt. Bei aktuellen und vergangenen Produkt-Relaunches legt Lorenz unter anderem über den Aufdruck des Nutri-Score-Labels auf allen Packungen in Kombination mit weiteren Icons wie zum Beispiel „vegan“ oder „glutenfrei“ Wert auf mehr Transparenz über die eingesetzten Inhaltsstoffe. Darüber hinaus wird durch eine konsequent umgesetzte Salzreduktion und ein Angebot von zunehmend Hefeextrakt freien Würzmischungen die Gesundheit und die individuellen Ernährungsgewohnheiten der Konsument*innen in den Mittelpunkt der Produktentwicklung gesetzt. Auch im Bereich „Packaging“ arbeitet Lorenz kontinuierlich an der Reduktion von Kunststoffen sowie an der Verbesserung der Recyclingfähigkeit. Mit der Unterzeichnung des UN Global Compact im Jahr 2019 unterstützt Lorenz aktiv die Agenda 2030 der UN mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung. Diese sollen bis 2030 weltweit ein menschenwürdiges Leben ermöglichen und dabei helfen, die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft zu bewahren.
Frei von Hefeextrakt und salzreduziert: Im Zuge seiner übergeordneten Nachhaltigkeitsaktivitäten ändert Lorenz die Rezepturen bei zahlreichen seiner bekannten Markenprodukte. Neben einer konsequent verfolgten Reduktion des Salzgehaltes verschwindet jetzt auch der natürliche Geschmacksverstärker Hefeextrakt aus vielen Zutatenlisten.
Der Snackartikelhersteller Lorenz optimiert aktuell sein Produktangebot durch Rezepturumstellungen bei bestehenden Marken. Vor dem Hintergrund, dass moderne Konsument*innen zunehmend individuelle Ernährungsgewohnheiten in den Fokus ihrer Kaufentscheidung rücken, bietet Lorenz jetzt vermehrt Snacks mit Hefeextrakt freien Gewürz-Aroma-Mischungen an. So kommt die insgesamt sieben Sorten umfassende Produktrange der Kartoffelchipsmarke Naturals mit einer im September erfolgten Rezepturumstellung bis auf die Sorte Balsamico ohne den Einsatz von Hefeextrakt aus. Auch die Marke Pommels mit den Geschmacksrichtungen Pommels Original, Pommels Paprika und Pommels Milder Käse haben die Rezept-Transformation durchlaufen und werden inzwischen Hefeextrakt frei im Handel angeboten. Ergänzt wird die Optimierung der Rezepturen durch eine in der Lorenz Nachhaltigkeitsstrategie verankerte Salzreduktion über das gesamte Sortiment hinweg. Für Neuprodukte gilt schon jetzt, dass diese 15 Prozent weniger Salz enthalten als bei bestehenden Produkten der Marke im Durchschnitt üblich.
Lorenz unterstützt seit Juni 2022 das Sozialunternehmen „Plastic Bank“ in Ägypten. Gemeinsames Ziel ist es zu verhindern, dass Plastik in Flüsse und Meere gelangt und dabei gleichzeitig die Armutsbekämpfung in Schwellenländern zu unterstützen. Durch das Engagement werden 20.000 Kilogramm Plastikmüll gesammelt und recycelt.
Das 2013 gegründete soziale Unternehmen „Plastic Bank“ mit Sitz in Vancouver, Kanada, hat es sich zum Ziel gesetzt, in Schwellen- und Entwicklungsländern nachhaltige Recyclingsysteme aufzubauen, um sowohl die Plastikverschmutzung in Ozeanen als auch die Armut vor Ort zu bekämpfen. Die Idee: Menschen sammeln Kunststoffmüll von Straßen, Stränden und Ufern, bringen es zu einer Plastic Bank-Sammelstelle und erhalten dafür digitale Wertmarken, die zum Beispiel für medizinische Versorgung, Lebensmittel oder Wifi-Minuten für das eigene Telefon eingetauscht werden können. Plastic Bank verarbeitet die gesammelten Kunststoffe, um diese wieder in die Lieferkette einzubringen. Der recycelte Kunststoff wird als Social Plastic™-Rohstoff wiedergeboren und für die Herstellung von Produkten und Verpackungen verwendet. „Das Konzept von ‚Plastic Bank‘ ergänzt sehr gut unser Nachhaltigkeitsprogramm im Bereich ‘Packaging’. Unser Ziel ist es, unseren Kunststoffeinsatz auf das Nötigste zu reduzieren und die Recyclingfähigkeit zu erhöhen”, erklärt Ines Dzeko, Leiterin CSR bei Lorenz in Neu-Isenburg. „In Ägypten gibt es bisher keine bestehenden Systeme für das Recycling von Verpackungsmaterial und keine Infrastruktur für die Abfallwirtschaft. Daher haben die Kolleg*innen unserer Niederlassung vor Ort nach anderen Lösungen gesucht, um einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit im Bereich Verpackung zu leisten. Dass wir dies gemeinsam mit den Menschen vor Ort tun, ist eine gelungene Verbindung von Umwelt- und sozialen Aspekten.”, sagt Dezko weiter. Weitere Informationen zum Lorenz Nachhaltigkeitsengagement gibt es unter:
https://lorenz-snacks.de/nachhaltigkeit.
Lorenz pflegt seit Generationen enge partnerschaftliche Beziehungen zu den Kartoffellandwirt*innen im Umland seiner Kartoffelchips-Produktionsstätten in Hankensbüttel (Niedersachsen) und Neunburg vorm Wald (Oberpfalz). Aus der gelebten Praxis des kooperativen Miteinanders ist jetzt ein klares Bekenntnis geworden: „Kartoffeln aus Deutschland“. Mit diesem Label bekennt sich Crunchips jetzt gut sichtbar auf der Verpackung zum ausschließlichen Bezug von Kartoffeln aus deutschem Anbau. Weitere Marken wie Naturals werden schon bald folgen. Neben Qualitätsaspekten und Argumenten der Nachhaltigkeit geht Lorenz damit auch auf die wachsende Beliebtheit von regional gefertigten Produkten ein. Kurze Lieferwege vom Feld ins Werk verringern maßgeblich den CO2-Ausstoß im Transportbereich und sichern Einkommen und Arbeitsplätze im Umland der Werke.
„Unser Ziel ist es, bis 2025 den Salzgehalt in unserem gesamten Produktportfolio um 15 Prozent im Vergleich zu 2019 zu reduzieren!“ (Ines Dzeko, Head of Corporate Social Responsibility)
Lorenz verbessert kontinuierlich die Nährwertprofile seiner Produkte. Eines der wichtigsten Lorenz Nachhaltigkeitsziele im Bereich „Consumer Health & Nutrition“ ist es, den Salzgehalt in den Lorenz Snacks zu reduzieren. Bei Neuprodukteinführungen gilt schon jetzt, dass diese 15 Prozent weniger Salz enthalten als bei bestehenden Produkten der jeweiligen Marke im Durchschnitt üblich war. Bis 2025 wird Lorenz den Salzgehalt zudem über das gesamte Sortiment im Vergleich zu 2019 um 15 Prozent senken. Darüber hinaus fokussiert das familiengeführte Unternehmen aus Neu-Isenburg seine Produktentwicklung darauf, leckere Snackangebote mit verbesserten Nährwertprofilen anzubieten, indem etwa ballaststoffreiche Rohstoffe wie Vollkornmehle und Hülsenfrüchte eingesetzt werden. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Saltletts PausenCracker aus Vollkornmehl mit Chia-, Lein- und Sesamsamen, den Lorenz im Jahr 2019 im Markt eingeführt hat oder auch die seit September erhältlichen Quinoa Chips.
15 Prozent weniger Salz, 15 Prozent weniger Kunststoff, 100 Prozent Recyclingfähigkeit: dies sind nur einige Ziele der Lorenz Gruppe, die aktuell ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht vorstellt. Das Unternehmen verpflichtet sich zu einer nachhaltigen Entwicklung und setzt sich ambitionierte Ziele in sieben konkreten Handlungsfeldern entlang seiner Wertschöpfungskette.
Als Familienunternehmen denkt Lorenz, einer der führenden Hersteller im europäischen Snackmarkt, schon immer langfristig und generationenübergreifend. Mit den Marken und Produkten zur Lebensfreude beitragen und gleichzeitig Verantwortung für Mensch und Umwelt übernehmen – das ist die Vision von Inhaber Moritz Bahlsen sowie der rund 3.000 Mitarbeiter*innen weltweit. Seit zwei Jahren richtet sich das Unternehmen entlang der bestehenden Werte neu aus und stellt die Freude am Leben und die Verantwortung für eine sozial, ökologisch und wirtschaftlich nachhaltige Entwicklung in das Zentrum seiner Arbeit.
Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hat die Lorenz Gruppe sieben Handlungsfelder identifiziert: Packaging, Consumer Health & Nutrition, Climate & Resources, Human Rights & Sustainable Sourcing, Sustainable Cultivation, Corporate Citizenship und Our Employees. Im Fokus des Engagements stehen dabei vor allem Aktivitäten rund um Verpackung und Ernährung. Ein zentrales Ziel im Bereich Ernährung ist es, die Nährwertprofile an eine moderne Ernährung anzupassen, ohne den Genusscharakter der Snacks zu verändern. Dies beginnt bei den eingesetzten Rohwaren, geht über die Herstellungsprozesse, bis hin zur Transparenz über Zutaten und Inhaltsstoffe. So verpflichtet sich Lorenz zum Beispiel, den Salzgehalt bis 2025 um 15 Prozent zu reduzieren. Auch an seinen Verpackungen möchte Lorenz arbeiten. Alternative, umweltfreundliche Lösungen sind bislang rar. Daher liegt der Schwerpunkt zunächst darauf, bis 2025 bei seinen Primärverpackungen den Kunststoffverbrauch um 15 Prozent zu reduzieren sowie eine 100-prozentige Recyclingfähigkeit der eingesetzten Materialien zu erreichen.
Lorenz orientiert sich auf seinem Weg an den Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen. Als Unterzeichner der weltweit größten Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung unterstützt Lorenz aktiv die Agenda 2030 der UN und arbeitet gemeinsam mit den anderen Teilnehmern weltweit daran, dessen Ziele für nachhaltige Entwicklung in die Tat umzusetzen. Im Zuge der Teilnahme wird die Lorenz Gruppe zukünftig jährlich einen Fortschrittsbericht ihres Engagements veröffentlichen.